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Achtsamkeit

Grundlegendes Wissen zum Thema Achtsamkeit bekommen Sie hier:
Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion nach Kabat-Zinn

„Achtsam sein heißt allen Phänomenen mit der gleichen Qualität von Aufmerksamkeit zu begegnen.“
(Richard Baker Roshi, Zen-Lehrer)

Metaphorisch bedeutet Achtsamkeit...

... mit jeder Wolke, jedem Vogel und jedem Regentropfen, den Sie am Himmel sehen, gleichzeitig auch den blauen Hintergrund wahrzunehmen, der über den Wolken immer zu sehen ist. Eine weitere Definition heißt „Ankommen in den Sinnen.“ Hier wird der Fokus auf Genussfähigkeit und achtsames Wahrnehmen der verschiedenen Sinneskanäle gelegt. Die Orientierung im Hier & Jetzt ist bei allen Achtsamkeitsübungen wesentlich.

Wissen über Achtsamkeit vermittelt sich durch die Übung, nicht durch ein Buch. Versuchen Sie jemandem den Geschmack einer Erdbeere zu erklären ohne hinein zu beißen… Mein persönliches Verständnis für Achtsamkeit speist sich aus täglichen Übungen seit über 10 Jahren.

Es ist heute wissenschaftlich belegt, dass Achtsamkeit den effektivsten Weg für eine gelingende Stressregulation darstellt. In einer Welt, die ständig weiter beschleunigt und uns mit Reizen überflutet brauchen wir ein Gegengewicht, das uns wieder mit uns selbst und unserer eigenen Geschwindigkeit verbindet. Eine tägliche Übung von 20 Minuten reicht aus, um die Tage angenehmer zu erleben und den Kontakt mit sich selbst zu bewahren bzw. zu verbessern. Es gibt eine Vielzahl geeigneter Übungen, die ich Ihnen anbieten und vermitteln kann, um diejenige zu finden, die für Sie passt.

Neben der Stressregulation und der Prävention für Erschöpfung/ Burnout bietet die Achtsamkeit generell die Chance, den Kontakt zu sich selbst zu vertiefen und mehr von sich zu erschließen. Das heißt mehr und feiner wahrzunehmen und ein entsprechend reicheres Leben zu führen. „Dialogische Achtsamkeit“ kann entstehen, wenn Sie lernen sich mehr und mehr mit ihrem (beobachtenden) Bewusstsein selbst zu identifizieren und die aufsteigenden Impulse, Gedanken, etc.